Montag, 4. November 2019

Der Trip nach Guatemala steht bevor

Guatemala. 

In knapp 10 Tagen geht es los. Ich fliege über Mexico City nach Guatemala City. Und ja: ich habe "Flugscham". Ich gedenke nächstes Jahr in meinen "fränkischen Wäldereien" Bäume zu pflanzen. Ernsthaft. Außerdem fahre ich mit dem Fahrrad und der U-Bahn auf die Arbeit. Jeden Tag. Auch im Winter, welcher übrigens sprichwörtlich "vor der Tür" steht - Sonntag kommt der erste Schnee.

Der Zimmerer, Joe und unser Kumpel Pongi (aus Kulmbach) sollten nahezu zeitgleich ankommen. Was danach kommt weiß ich nur grob .....

Halt bißl Biken, bißl Kultur (Maya Pyramiden), bißl Wellness, bißchen Outdoors, d.h. hiken hoch auf den Vulkan und so ähnlich. Schaug mer mal.

Allerdings habe ich mir vorhin mal das hier angesehen - just for fun:

Auswärtiges Amt: Reise- und Sicherheitshinweise Guatemala!

Kriminalität

Guatemala verzeichnet eine hohe Kriminalitätsrate. Neben der allgemeinen Straßenkriminalität ist Guatemala auch Schauplatz von Auseinandersetzungen im Bereich der Bandenkriminalität. Die Hemmschwelle beim Einsatz von Gewalt niedrig.
In Guatemala-Stadt ist die Benutzung der roten Stadtbusse gefährlich, die grünen Stadtbusse („Transmetro“) und die blauen Busse („Transurbano“) gelten als relativ sicher. Auf öffentliche Busse werden gelegentlich Überfälle verübt. Überfälle auf Fußgänger und Autofahrer finden zu jeder Tageszeit statt, auch im dichten Berufsverkehr und werden in der Regel von mehreren bewaffneten Tätern gemeinsam begangen. Auch das Geschäfts- und Ausgehviertel „Zona Viva“ der Zone 10, in dem sich die meisten Hotels und Restaurants befinden, ist nicht völlig sicher.
Das Risiko von Überfällen besteht grundsätzlich auch in Touristenzentren wie Antigua, Flores, Tikal und am Atitlán-See. Die Vulkane Acatenango, Santa Maria und Agua sind des Öfteren Schauplätze von Übergriffen auf Touristen.
Widerstand kann bei einem Überfall tragische Folgen haben, da Waffen weit verbreitet sind und die Hemmschwelle niedrig ist.
Willkürliche Maßnahmen durch Sicherheitskräfte sind möglich und können sich auch gegen Ausländer richten.
  • Seien Sie in größeren Menschenmengen und auch bei Reisen in das Landesinnere besonders vorsichtig und verzichten Sie das Tragen oder Zeigen von Wertsachen.
  • Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein, Flugscheine und andere wichtigen Dokumente sicher auf.
  • Klären Sie Ihre Reiseroute vor Reiseantritt über die guatemaltekische Tourismusbehörde INGUAT ab und erbitten Sie ggf. Sicherheitsbegleitung.
  • Sehen Sie in Guatemala-Stadt von der Benutzung der roten Stadtbusse ab und benutzen Sie die grünen oder blauen.
  • Meiden Sie einsame Straßen und unbelebte Gegenden nachts unbedingt und möglichst auch tagsüber.
  • Unternehmen Sie Ausflüge zu den Vulkanen Acatenango, Santa Maria und Agua nur unter Begleitung der Polizei oder lizensierter Führer und auch sonstige Wanderungen oder Trekking-Touren nicht allein.
  • Leisten Sie bei Überfällen keinen Widerstand und führen Sie möglichst einen kleineren Geldbetrag in einer getrennten Geldbörse und evtl. ein zweites Mobiltelefon mit sich.
  • Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine unnötigen Wertsachen mit.
  • Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.
Hört sich ja schlimmer an als damals auf der BAJA und dann in Mexiko oder auch in Peru. Peru war tagsüber total entspannt. Baja sowieso. Außer die Kontrollen der vermummten "Militarios" - das war kraß am Anfang. 

Na ja, ich vertraue auf Micha (Diehls) vor Ort Erfahrung. Bisher "hätt es noch imma jut jejange".

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