Dienstag, 23. Mai 2017

Von wegen Paradies - vor und nach den Mücken


Sieht zwar klasse aus aber die Myriaden von Blackflies machen den Tag zur Hölle. Ich bin am Sonntag wieder in die Stadt "geflüchtet". Noch vier Wochen, dann kann man wieder hingehen. Ab Juli ist es dann das reale Paradies.

Mittwoch, 17. Mai 2017

Update


A) es wird gebaut und gemacht und saniert "wie blöd", siehe oben, das halbe Olympiastadion wird auseinandergenommen. Ich habe im Leben noch keinen so hohen Kran gesehen. Gigantisch. Überall sind gigantische Baustellen - also wirklich "mega".

B) mal wieder auf`m "Berch" gewesen, mit vier, sehr sympatischen und vor allem "ausdauernden" Pottlern (Bekannte von Kaddl und Sven). Cooler Abend mit viel Hopfenkaltgetränken.

C) es hat, im Moment (17. Mai 2017 - ein Tag nach Geburtstag von Elfie und Max - Glückwunsch noch nachträglich!!!) sage und schreibe 35 Grad. Wäre ich jetzt am See, würde ich schwimmen gehen. Letzte Woche gab es da noch Nachtfrost, - 2 Grad. 

Mittwoch, 10. Mai 2017

"Land unter" in Québec

http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/wetter-weitererregen-nach-ueberschwemmungen-in-kanada-vorhergesagt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170511-99-401700

Moin, 

also, geregnet hat es schon echt viel  die letzten Wochen. Dann die Schneeschmelze, d.h. im "Schnitt" noch ein Meter so gegen Ende des Winters, da kommt was zusammen. 

Pervers kalt übrigens. Montag hat es leicht geschneit, Nachtfrost möglich. Am Chalet -2 Grad. Im Mai????

Ich hatte ja ein Bild vom Rouge geposted. Das war aber völlig normal und der Wasserstand ist um diese Zeit des Jahres immer so. 

Vor zwei Wochen bin ich allerdings von Trois Rivière nach Montreal gefahren, auf der nörldlichen Seite des St. Lorenz Stroms und da war schon viel Wasser. Sah aus, als würde man die ganze Zeit am See vorbeifahren. Wasser links und rechts der Autobahn. Na ja, eine Kollegin kommt momentan nicht mehr ins Büro da, angeblich, "alle Straßen überschwemmt sind". Seis drum. 

Wenn du an der Küste wohnst, solltest du halt mit Wind und Wasser rechnen. 

Also, ich kriege das nur aus dem Radio und den Medien mit und es betrifft einzelne Regionen an Seen oder großen Flüssen. So wie damals Niederbayern, das war ja wohl auch eine Jahrhundertflut.  Wir wohnen ja auf dem, sogenannten, Plateau. Also einer "Erhebung". Gut so.

Mittwoch, 3. Mai 2017

Viel Wasser


Am Rouge gehts ab. Wie die Sau.

Montag, 1. Mai 2017

Laßt eure Kinder mal den Test machen

http://gfx.sueddeutsche.de/pages/automatisierung/


Sozialarbeiter übrigens 0,4 % - schlau gemacht, gell?

"A Sünd und a Schand" hätte unsere Oma gesagt ......

 http://www.mittelbayerische.de/region/neumarkt/gemeinden/neumarkt/bergung-aus-brennendem-pfarrhaus-22797-art1513907.html

Der Herr Wittmann wird es mir verzeihen, urherberrechtlich meine ich ....

Danke für die mail Alex ....

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Lebensretter

Rettung aus brennendem Pfarrhaus

Das THW probte am Wochenende in Neumarkt den Ernstfall. Die Rettung von sechs Personen wurde bei einer Übung simuliert.
Von Josef Wittmann
Über die Leiter wird die Bergung der zu rettenden Personen bewerkstelligt. Fotos: Josef Wittmann
Neumarkt.Vier Erwachsene und zwei Kinder rettete das THW Neumarkt am letzten Aprilwochenende aus dem Wohnhaus von Pfarrer Peter Loos hinter dem Dietrich-Bonhoeffer-Haus in der Schopperstrasse. Pfarrer Loos hatte sein dienstliches Zuhause selbst schon im März verlassen. Der neue Eigentümer, die Firma Siebentritt und Donauer, hatte das Haus für eine große Rettungsübung zur Verfügung gestellt. Die THW-Kameraden sind dafür sehr dankbar, denn Häuser wie das ehemalige evangelische Pfarrhaus, die abgerissen werden sollen, sind ein ideales Übungsgelände. Es galt im einsturzgefährdeten von einer Gasexplosion bedrohten Gebäude Leben zu retten.
Die THWler machen sich bereit für die Übung.
Das ist eine Hauptaufgabe der THWler neben der Unterstützung von Feuerwehr und Rettungskräften mit schwerem technischem Gerät.
Aber auch bei Katastrophen wie Hochwasser oder Terroreinsätzen steht das THW Neumarkt mit Mannschaft und Gerät bereit. Bei Bedarf kann aus dem deutschlandweiten THW-Netzwerk noch größeres Gerät aufgefordert werden. Eine Spezialität der Neumarkter ist die Ausleuchtung riesiger Rettungsschauplätze in der Größenordnung von Fußballfeldern mit 40000 Watt Licht vom Lichtmastanhänger, denn wo viel Licht ist, kann nicht mehr so viel passieren. Radlager und Kipper stehen zum Transport von Brandgut bereit und mit Tauchpumpen und Stromerzeugern ist man gut ausgerüstet. Das Parsberger THW ist dagegen beispielsweise in der Lage 400 Personen gleichzeitig zu verpflegen.

Ortsverband wurde 1971 gegründet

Der Neumarkter Ortsverband wurde 1971 gegründet, um den Zivil- und Katastrophenschutz im Landkreis zu ergänzen und andere Rettungseinheiten wie die Feuerwehr zu unterstützen. Das THW wird gerufen, wenn es etwas Großes abzusichern oder abzustützen oder etwas Schweres zu bergen gibt. Vom Sandsack über Pumpen und Gabelstapler bis zu vielfältigen Einsatzgerüstsystemen sind die Ehrenamtlichen gut ausgerüstet.
Die 50 aktiven örtlichen Helfer sorgen dafür, dass das THW rund um die Uhr einsatzbereit ist. Darüber hinaus werden in zwei Jugendgruppen die Jugendlichen an die Aufgaben der Erwachsenen herangeführt. Bundesweit engagieren sich 80000 ehrenamtliche Helfer und 15000 Junghelfer und rund 800 hauptamtliche Mitarbeiter. Man spürt auch bei den Teilnehmern der Neumarkter Übung, dass die anstrengende Rettungsarbeit von allen als „eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen der Welt“ empfunden wird, wie es auf der Internetseite thw-neumarkt.de zu lesen ist: „Die Aufgaben des Technischen Hilfswerkes sind so vielseitig wie die Helfer selbst.“
Weitere Bilder zur Übung des THW finden Sie hier:
Weil „die besten Geräte ohne gut ausgebildete und motivierte Retter nichts bringen“, so der THW-Ortsbeauftragte Benedikt Aurbach im Gespräch mit unserem Medienhaus nutzten 30 der 50 Neumarkter THW-Retter die gute Gelegenheit, gemäß ihrem Motto „Team.technik Ehrenamt“ in ihrer Freizeit den Ernstfall durchzuspielen. „Unter den Teilnehmern sind neun Damen in der aktiver Mannschaft. Frauen und Technik ist in keinem Fall ein Widerspruch. Wichtig ist, dass es Spaß macht“, sagt Aurbach.

Interessierte immer willkommen

Während drinnen im Gebäude vier Retter in zwei Atemschutztrupps die Opfer bargen, stand draußen bei den Einsatzfahrzeugen ein dritter Schutztrupp bereit, falls die Retter selbst in Rauch und Feuer in Not geraten sollten.
Interessierte sind den Neumarkter THW-Rettern jederzeit willkommen. In der Gößweinstrasse 2a ist jeden Dienstag von 19 bis 22 Uhr Treffen. Was Interessenten mitbringen sollten ist Freude am Ehrenamt. Denn der Dienst im Technischen Hilfswerk ist ehrenamtlich. Es gibt kein Geld. Aber das gute Gefühl, Menschen in Not effektiv geholfen zu haben, ist wohl unbezahlbar. Alles andere Fertigkeiten wird den Neuen beim THW gerne beigebracht.