Montag dann ab an den Atlantik für ein paar Tage. Die Gang mit Omi im Auto und ich mit der Dicken Bertha.
Erst durch Vermont und dann rüber nach Franconia Notch in die Green Mountains in New Hampshire.
"The town was first granted in 1764 by Colonial Governor Benning Wentworth as Franconia,[2] a name widely applied to the region by 1760[3] due to the terrain's resemblance to the Franconian Switzerland in the region of Franconia in Germany.[4]"
Da siehts in der Tat manchmal ein wenig aus wie unten am Walberla.
Übernachtung am Gebirgsbach im Wald. Ich bin ja nicht mehr der Jüngste und denke ich brauche mal eine bessere Matratze.
Aber der Blick halt .....
Jede Menge Quebecois und ein super Sandstrand mit geilen Wellen zum Surfen. Emile und Lili haben es ausgekostet. Das Problem an so einem US Badeort ist lediglich, daß die Menschen naturgemäß wenig bekleidet sind und man oft Dinge sieht welche man lieber nicht sehen möchte. Allerdings habe ich überraschend wenig Menchen mit Morbide Adipositas gesehen. Die gibts dann eher weiter unten in den Staaten und im Heartland. Die Mehrheit hier am Strand war übergewichtig (leider auch die Kinder), 40 % Normalgewicht und schlanke Menschen sind definitiv die Ausnahme. Es gibt, meiner Beobachtung zu Folge, auch fast keine Menschen mehr OHNE Tattoos.
Wie pflegte unsere Oma Müller selig am Reisighof immer zu sagen: "Kinnerla, wos soll na nocherd aus dera Weld noch wern?"
Live free or die.
p.s. auf dem Rückweg bin ich noch am Zuckmayer seiner ehemaligen Farm in Vermont (zwischen Woodstock und Barnard) vorbeigefahren welche aber in Privatbesitz ist und somit nicht wirklich zugängig. Man kann aber prima in der Gegend rumwandern. Peter, unser momentaner Übernachtungsgast (danke Tante Elfriede .....) meinte nur: "wer ist Carl Zuckmayer?" "Kinnerla, ........".
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.