Montag, 8. August 2022
Was für ein Elend
San Francisco - Stadt der Ungleichheit
Sonntag, 7. August 2022
Pazifik - der Wahnsinn.
Bakersfield, California
Montag, 1. August 2022
Nach dem Trip ist vor dem Trip
Die Lage im Büro ist ruhig - obwohl wir jetzt tatsächlich etliche Ukrainische Flüchtlinge als Kunden haben. Wie ich schon mal bemerkt habe, sind diese zwei Wochen die absolute Ruhepause im ansonsten hektischen Großstadtleben. Wer kann befindet sich in der Sommerfrische.
Es ist südlich heiß und die Grillen zirpen wie sie nur im Süden zirpen können.
Kein Mensch weit und breit, außer unten auf der Avenue Mont-Royal, da geht der Punk ab.
Ansonsten bereiten Emile und meine Wenigkeit unseren Roadtrip vor. Wir hatten ein wenig "persönliche gesundheitliche Probleme" die letzten Wochen, mehr möchte ich dazu hier nicht sagen aber es war nicht lustig.
Kein Covid aber wir hatten massive Bedenken ob wir die Reise überhaupt antreten sollen.
Aber letztlich: erst mal Entwarnung. Soweit so gut. Die Familienmitglieder sind okay und die erste Panik hat sich gelegt.
Lili war ein paar Tage im Krankenhaus aber sie kommt morgen nach Hause und es geht ihr - relativ - gut.
D.h. Papa und Sohnemann können den Westcoast Trip antreten ohne dass wir uns ständig Sorgen machen müssen. Das zeigt mir mal wieder, dass die Gesundheit letztlich wirklich das einzig wichtige Gut ist im Leben. Alles andere ich Nebensächlich. Absolut.
Der Trip also:
So ganz grob der Plan:
wir fliegen am Mittwoch nach LA (falls Emile morgen tatsächlich seinen Pass bekommt). Von da aus geht es hoch nach Bakersfield, das Motorrad abholen (falls die Kiste läuft - steht da seit ca. 3 Jahren). Und dann würden wir - mehr oder minder - immer am Highway 1 hoch fahren bis Seattle, vorher drei Tage Pitstop in Frisco (am nächsten WE) und dann noch ein paar Tage hoch auf Vancouver Island.
Es gibt sicherlich ein paar Unwägbarkeiten bei dem Trip aber ich mag das so.
Wann kommt man in LA an? Kommt drauf an.
Gibt es ein Mietauto? Womöglich.
Läuft die BMW in Bakersfield? Sollte sie.
Wie kommen wir an den brennenden Wäldern nördlich von Frisco vorbei? Mal schaun.
Gibt es bei Kai auf Vancouver Island genügend kühles Bier? Davon gehe ich aus!!!!
Es ergibt sich letztlich immer - irgendwie und sowieso.
Oiso, auf gehts. Westcoast here we come.
Für mich absolutes Neuland weil ich den nördlichen Teil Kaliforniens noch nie gesehen habe. Sequoia war Limit. Weiter bin ich noch nicht hochgekommen und Frisco wollte ich mir schon immer mal aus der Nähe ansehen.
apropos: was muss ich hören: 1500 "feierwütige Bierfestbesucher" in der Oberen Stadt? Geile Aktion.
Montag, 18. Juli 2022
Reisighof
https://de.wikipedia.org/wiki/Reisighof
nu ja, ein paar Angaben werden wir, aufgrund historischer Quellen, überprüfen müssen.
Die Einwohnerentwicklung ist beeindruckend.
Need for speed
Hier geht es momentan sehr ruhig zu - es ist Sommer. Summer in the city - die Avenue Mont-Royal ist Fussgängerzone und Partymeile.
Zwei kilometer nur Restos, Bars und der Rest der Strasse wurde zum öffentlichen Gemüsegarten umgewandelt. Echt cool. Die Strasse "brummt".
Am See ist es noch ruhiger - die nächsten Wochen werden extrem entspannt weil hier ab nächsten Freitag de facto zwei Wochen nichts mehr passiert. Alle Welt ist im Urlaub und es ist brütend heiss. Italien.
Ich habe mir ein kleines "Upgrade" geleistet - 1150GS. Sehr nett.
Sportliche Aktivitäten können auf Grund der Hitze nur am frühen Morgen stattfinden - z.B. Rollerski auf dem Berg.
Ach ja, auf unserem Dach hatte sich eine Waschbärenfamilie eingenistet. Nach harten Kampf haben sie dann irgendwann aufgegeben und sind "ein Häuschen" weitergezogen. Die Burschen haben leider die Isolierung unserer Thermopumpe angefressen und auch sonst viel Unfug getrieben.
Und dann hatte ich noch ein unglaubliches Erlebnis mit der "Beschleunigung":
TESLA S! 250000 $! Spezialreifen. Beschleunigung 0 auf 100 in 1,9 Sekunden. Es ist der schiere Wahnsinn. Sowas habe ich noch nicht erlebt - man meint es ginge irgendwann in Überschall. Man wird mit bis zu 2G in den Sitz gedrückt.Die Formel 1 ist dagegen ein Kindergeburtstag.
Ich bin schon verdammt schnelle Motorräder gefahren oder Autos mit 200 PS aber sowas wie die Beschleunigung des Teslas habe ich noch NIE erlebt. Irrsinn. Auch wenn Musk sagt es wären nur 2,1 Sekunden und keine 1,9 (wie von seinen Ingenieuren behauptet)
Aber das das technisch möglich ist ein Auto in 1,9 Sekunden von Null auf Hundert zu beschleunigen ist faszinierend. Der pure Wahnsinn.
p.s. wir haben im Moment Monsun artige Niederschläge - Dauerregen. Im Gegensatz zu der europäischen Hitzewelle. Verrückt.
Montag, 4. Juli 2022
Juli
Im Büro sollte es jetzt etwas ruhiger zugehen. Es ist definitiv Sommer und d.h. die Quebecer schalten einen Gang runter. Ende Juli sind zwei Wochen "Sommerferien" für all diejenigen welche auf dem Bau arbeiten. Das ist hier - mehr oder minder - gesetzlich vorgeschrieben bzw. irgendwie "üblich". Wahrscheinlich weil es zu heiß ist um auf Baustellen zu arbeiten.
Ich habe das zweite lange WE genutzt um ein bißchen zu Biken. Wunderbarstes Wetter. Perfekt zum Motorradfahren.
Der Wasserstand am Rouge hat sich normalisiert und die ersten Sandstrände tauchen auf. Sprichwörtlich. Noch ein oder zwei Wochen und dann haben wir unsere kilometerlangen "Privatstrände".
Emile hat Rafting gemacht mit Freunden. Der Rouge geht nach wie vor gut ab und der "untere Teil" hier auf den Bildern bleibt den Experten überlassen. Die Rafting Crews weichen im Moment noch auf den oberen Teil aus, inklusive Canyon.
Die Deutschen sind noch bekloppter: man muss persönlich mit allen Papieren nach Toronto oder nach Vancouver kommen. Kinder und BEIDE Eltern. Unglaublich. Da können wir ja gleich nach Minga fliegen und uns die Reisepässe in Kulmbach holen.
Das heißt wohl auch, dass ich meinen geplanten Vater - Sohn Roadtrip an der Westcoast vergessen kann. Emile und ich wollten eigentlich von Bakersfield (Kalifornien) aus, mit dem Motorrad welches da noch rumsteht (1200er GSA) hoch nach Vancouver Island fahren und die Kiste dann bei Kai auf Vancouver Island unterstellen. Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder aber es sieht schlecht aus.
apropos Vancouver Island: Kai`s Tochter vor einem Bäumchen.
Sonntag, 26. Juni 2022
Po-Ebene im Juli - gefühlt knapp 40 Grad
Genau, so fühlt sich das gerade an.
Das lange WE mit dem quebecer Nationalfeiertag hat uns das erste richtig heiße, schwüle und lange WE beschert.
Nachdem der bisherige Juni Monat - mehr oder minder - gruselig kalt und regnerisch war und teilweise sogar die Sauna aushelfen musste, ist jetzt das typische, nahezu italienische Wetter zurück.
D.h. bis zu 40 Grad am Tag und Nächte mit 28 Grad Celsius - italienisch halt.
Bei solchen Bedingungen kann man nur in die Hütte "fliehen" und sich an das kühle Wasser zurückziehen. Was ich auch getan habe, allerdings nur für zwei Tage. Aber ich gedenke im Juli und August mindestens zwei bis drei Wochen oben in der Hütte zu verbringen.
Durch den extrem regnerischen Juni (und aufgrund heftiger Gewitter) ist der Wasserstand im Rouge extrem hoch. Émile gedenkt da oben Rafting zu machen, nächste Woche - aber da wird man wohl hoch zum Canyon gehen müssen weil der untere, der "normale" Wildwasserfluss, deutlich zu gefährlich ist.
Ich habe, in dieser Zeit des Sommers, noch nie soviel Wasser im Rouge gesehen wie im Moment - das geht ab wie die Sau.
Keinerlei Sandstrände in Sicht und der Fluss ist echt "Oberkante". Bei hohem Wasserstand wird der untere Teil des Flusses nicht mehr "fahrbar", weil zu gefährlich. Die Rafting Freaks weichen dann in den oberen Teil aus, welcher wiederum bei niedrigen Wasserstand nicht zu machen ist.
Derweil gibt es in Franken "fesche Buam und Maderln" die Geburtstag feiern.
Und dann noch so was: der Christopher aus "Kengst" welcher in "Tennich" mit Brüderchen ein Bierchen trinkt. Nur für "Insider".
"Unten bei Uns" wird mittlerweile die komplette Strasse in a) Kneipenmeile und b) in urbanen Garten umgewandelt. Total cool. Es gibt Rickschas - umsonst - und die Strasse wird zum öffentlichen Garten umgewandelt. Sehr cool. +
Kinnersch, genießt das Leben, den Sommer. Whats so funny about peace, love and understanding?
p.s. der bayerische "look" versus dem montrealer - Schulabschluss.
Beides Cool!!!!
Freitag, 17. Juni 2022
Der absolute Wahnsinn - oder wie schnell doch die Zeit vergeht
Es ist der Hammer wie schnell die Zeit vergeht. Reini und Liese hatten Geburtstag und ich war derartig beschäftigt, dass ich noch nicht mal die Zeit hatte anzurufen.
Gestern war meine Jahreshauptversammlung (Annual general meeting) und die war leider zeitgleich mit einem apokalyptischen Unwetter.
Ich kann nur eines sagen: wenn wir, d.h. die Menschheit, jetzt nicht schnellstens den Hebel umlegen was den Klimawandel und die Erderwärmung anbelangt, dann Gnade uns Gott.
Sehenden Auges gehen wir in den Untergang, in die totale Katastrophe.
Die Urgewalt des gestrigen Unwetters war wie ein Zeichen an der Wand. Ein Menetekel.
Eine Zeitlang sah es auf dem Radar so aus als gäbe es einen Giga Tornado. So groß wie halb Europa. Ich weiß nicht ob so etwas tatsächlich möglich wäre aber das Radarbild sah apokalyptisch aus. Im Endeffekt ist nur eine gewaltige Gewitterfront durch gerauscht, von West nach Ost. Aber der Blick nach Norden war unheimlich: es gab keine Pausen zwischen dem Donner. Als würden die Russen mit ihrer gesamten Artillerie non stop Dauerbeschuss machen.
Auch ein Zeichen. Ich dachte, so müssten sich - in etwa - die Ukrainer im Donbas fühlen. Unheimlich.
Die Meteorologen sagen uns voraus, dass das die neue Norm werden kann. Die Luftmassenunterschiede werden derartig krass, dass die Gewitter und wohl auch die Hurrikans im Süden, unglaublich stark werden - Energie und nichts als pure Energie.
Ansonsten ist alles palletti - meine Jahreshauptversammlung ist über die Bühne, der Sommer kann beginnen.
Es ist Grand Prix in Montreal und das bedeutet: Partytime!!!!! Ökonomisch betrachtet, das wichtigste Ereignis, bzw. der wichtigste Event in Quebec. Danach kommt Rammstein.
Die Avenue Mont-Royal ist auf ca. 2km zur Kneipenmeile umgerüstet worden, nächstes WE ist Nationalfeiertag und danach kommt das kanadische lange Wochenende. Danach gehen hier alle in den Sommermodus über, d.h. man geht an die Seen oder Flüsse und es ist erst mal "Schicht im Schacht".
Ich gedenke einen kurzen Motorradausflug in den "Norden" zu machen, d.h. so 1000 km oder so, grobe Richtung Nord Ontario und danach ziehe ich mich an den See zurück.
Dann sollte eigentlich der Roadtrip mit Sohnemann stattfinden - d.h. von Kalifornien aus, mit dem Moped, hoch nach Vancouver Island. West Coast!!!
Falls er seinen Pass erneuert bekommt - da gibt es momentan mega Probleme. Ganz Quebec hat scheinbar seit zwei Jahren keinen Pass mehr erneuert. Covid Break. Jetzt gibt es plötzlich hunderttausende von Leuten welche keine gültigen Pässe mehr haben und der Ansturm ist derartig groß, dass die Beamten nicht mehr nachkommen.
Apropos See:
es sind 4 Hütten zu verkaufen.
https://www.realtor.ca/real-estate/24542755/52-ch-des-mohawks-harrington
https://www.realtor.ca/real-estate/24523378/32-ch-des-mohawks-harrington
https://www.realtor.ca/real-estate/24470115/19-ch-des-algonquins-harrington
https://www.realtor.ca/real-estate/24516699/30-ch-des-micmacs-harrington
Falls jemand noch eine Hütte in Kanada sucht! LOL.
Sonntag, 5. Juni 2022
Stille und Bären Alarm
Die erste Arbeitswoche ist vorbei. Im Büro sind alle "guter Laune". Soweit, so Gut.
Oben am See, an der Hütte war auch alles okay. Es hat einen Hammer Sturm gegeben letzte Woche und, wie durch ein Wunder, ist bei uns nichts passiert.
Piece on Earth.
Allerdings wurde mir gestern berichtet, das drei unterschiedliche "Quellen", d.h. Nachbarn, Bären gesehen haben. Braunbären. Total ängstliche Viecher in der Regel. Nichts desto trotz Bären. Zum ersten mal seit ca. 15 Jahren.
Das verändert meine "psychologische" Sicht auf meine Wanderungen ab der Hütte. Danach ist Wildnis. Auf Bären habe ich, eigentlich, keinen Bock.
Sonntag, 29. Mai 2022
Vom Sommer in den Sommer
Ich sage es ja immer - Hans im Glück - Wetter mäßig zumindest.
Erst - de facto - 6 Wochen fast nur Sonne in Bayern und Franken und jetzt erst mal zurück nach "Italien", d.h. in den Quebecer Sommer.
Der "Garten" hat sich "verkleinert" - im Vergleich zu Regensburg.
Ich hoffe allerdings, dass sich das Bayerische Wetter schnell bessert denn die Austausch Gruppe unseres Jung-Unternehmer Projektes befindet sich gerade in "Minga".
Ich bin gestern, d.h. am Samstag, zurückgeflogen und mittlerweile ist so ein Transatlantik Trip wieder relativ unkompliziert. In Minga war nicht viel los und in Montreal bin ich - entgegen anders lautenden und von chaotischen Warteschlangen berichtenden Quebecer Medien (La Presse) - anstandslos und problemlos in Rekordzeit durch das ganze Einreise Procedere gekommen.
Der Flug war pünktlich und total entspannt und selbst im Flugzeug interessierte es niemanden mehr wirklich ob man die Maske auf hat (Pflicht) oder nicht (Kriminell).
Es interessiert die Flugbegleiter schlicht nicht mehr. Lediglich beim Einsteigen musste ich mir das Ding "pro forma" kurz überziehen.
Noch ganz kurz ein, wie immer "verklärter" Rückblick: mein Gott ist dieses Land der Bayern und Franken und Oberpfälzer ein schönes Land.
Was für eine Lebensqualität. Die Menschen sind höflich und zuvor kommend und es fehlt an nichts. Die Landschaft ist unglaublich schön und das Leben ist friedlich. Wer anderes behauptet betreibt - meiner Meinung nach - ein extremes jammern auf verdammt hohen Niveau. Mit Verlaub.
Bestimmte gesellschaftliche Probleme, z.B. bei der Integration, muss ich anerkennen und kann es wohl nicht leugnen. Was mir Sabine sowie Freunde und Bekannte aus der Schule und von der "sozialarbeiterischen Front" (sorry, unpassendes Wort im Moment - in diesem Kontext) mitteilen ist leider nicht "zielführend". Mit anderen Worten, das "German Overengineering", wie man den deutschen Kontroll- und Bürokratie Wahnsinn im englischsprachigen Ausland gerne bezeichnet, funktioniert bei der Integration nicht wirklich. Vordergründig vielleicht, aber das ist nur die "positive" und sichtbare Spitze vom Eisberg und die darunter liegenden Probleme scheinen nicht gelöst zu werden.
Dann gibt es da auch noch andere "verkrustete" Probleme wo ich mittlerweile zu der Überzeugung komme, dass das die Kanadier scheinbar kreativer und vor allem effektiver lösen.
Und eines könnt ihr mir glauben: die Kanadier und vor allem die Quebecer, LIEBEN Bürokratie. Über Alles.
Aber nochmal Themawechsel:
Der Bayerische Wald (und Böhmen) ist ein ausgesprochen interessantes Motorradgebiet.
Die paar Touren welche ich unternommen habe waren wirklich nett und unterhaltsam.
Und bei obigen Bild waren wir übrigens zu Fuss. LOL.
In diesem Sinne: es lebe der Sommer und der Biergarten. Und die Ukraine!!!!
Dienstag, 17. Mai 2022
Krieg und Frieden
Während wir im "Paradies" leben und in den Biergärten sitzen und Weissbier trinken tobt, nicht mal so weit weg, ein mörderischer Krieg.
Bill Gates, rule number 1: "life is not fair".
Stimmt leider.
So ein Wochenende am Reisighof fühlt sich, vor allem bei so einem sommerlichen Wetter im Mai, an wie "permanent vacation". Warum soll ich in die Toskana fahren, wenn es in Franken eigentlich noch viel schöner ist.
Wie war das nochmal in "Irgendwie&Sowieso":
beste Gegend? Unsere!!
beste Zeit? Unsere!!
beste Mucke? Jambolaya, oaber a scho werklich, auf gehts!!
Eine der besten Definitionen von "Heimat" für mich.
Wie lange es die gute, alte Buche in meinem Wald noch "machen" wird ist fraglich. Der Zahn der Zeit nagt.
Ois bio! Selbst der Naturteich.
Die PV "brummt", sprichwörtlich. 81000 kw/h seit Inbetriebnahme und kein Ende in Sicht.
Dazu nachwachsende Rohstoffe "ohne Ende". Sabine und ich haben ca. 20 Bäume gepflanzt und wir sind gespannt wie viele davon überleben werden. Wildbiss, Trockenheit, etc.!
In der "fränkischen Toskana" mit Hund.
Und dazu sitzen wir dann alle gemütlich bei einander, trinken Bier und können die schönsten Sonnenuntergänge betrachten.
Zwengs Bill Gates und "rule number one":
wenigstens hatten und haben "wir" die "richtige Seite des Lebens" erwischt. Schwein gehabt sage ich nur.
Hoffentlich gibt es bald Frieden.