Die Québecer ziehen die "Covid Stellschrauben" ein wenig an, in Deutschland könnte nächste Woche ein "harter Lockdown" kommen und auch in Montréal ist das nicht gänzlich ausgeschlossen.
Also mache ich lieber ausgedehnte Spaziergänge bevor ich eventuell das Haus mal wieder zwei oder drei Wochen nicht verlassen darf.
Zum Beispiel rauf über den Berg - mit Blick auf das Oratoire Saint-Joseph und hinten am Horizont der "Lac St. Louis", wenn ich mich nicht irre.
Ansonsten waren heute unglaublich viel Leute unten auf der Avenue Mont-Royal und überall standen die Menschen in langen Schlangen vor der Tür da nur eine bestimmte Anzahl von Leuten in die Geschäfte dürfen. Das Weihnachtsgeschäft sollte trotzdem "brummen".
Und was für ein Glück, dass ich meine Privatsauna im Schuppen habe - genial. Noch eine Woche, dann ist erstmal "Schicht im Schacht" vor dem 10. Januar geht eh nichts wirklich weiter.
Auch kein Problem denke ich: die paar Wochen überleben wir jetzt auch noch.
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