tag:blogger.com,1999:blog-4560193066267090687.post6158511772132453039..comments2020-12-22T16:20:17.842-05:00Comments on hans heisinger: Fortsetzung Kälte und HistorieEin Franke in Québechttp://www.blogger.com/profile/04947407742313296227noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-4560193066267090687.post-84993794921663536022012-02-08T18:25:43.952-05:002012-02-08T18:25:43.952-05:00Liese, das sind die Geschichten die wir brauchen. ...Liese, das sind die Geschichten die wir brauchen. Unglaublich. Mit 13. Ich habe bei mir hinten im Schuppen noch ein Paar Ski, die stammen so aus den 80ern, sag ich jetzt mal so. Die wiegen in der Tat - gefühlt - etwa doppelt soviel wie heutige Carver. Und dann die wahnsinns Längen!!!! Riesige, schwere Holzbohlen mit dieser Spanngurtbindung. Letztes Jahr in Sexten ist mir aufgefallen, daß überhaupt niemand mehr hinfällt. Komisch. Früher gabs doch immer hammer Stürze überall. Aber mit den neuen Skiern kommt sowas fast nicht mehr vor. Kurvenfahren war mit den alten Brettern wohl auch kaum möglich - eher Skifliegen. Als ich letztes Jahr das erste mal mit meinen Carvern gefahren bin habe ich mich mehrmals um die eigene Achse gedreht. Die Dinger drehen halt einfach so leicht - super ....... <br />Ich freu mich aufs Skifahren und auf die Rasselbande. Lang is nimmer hin ......Ein Franke in Québechttps://www.blogger.com/profile/04947407742313296227noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4560193066267090687.post-52306899293427881572012-02-08T03:00:24.367-05:002012-02-08T03:00:24.367-05:00Mein erster Skiausflug: Ich (13 Jahre)hatte zu Wei...Mein erster Skiausflug: Ich (13 Jahre)hatte zu Weihnachten schöne, glänzend schwarze Holzskier geschenkt bekommen, ohne Stahlkanten, versteht sich und mit Kombibindung (Ferse zum Aushängen für Skiwandern). Das Schlimmste an diesen Skien war das Gewicht, sie waren bleischwer! Mit diesen Skiern haben wir uns eine Bahn getrampelt und sind "im Schuß" (also ohne Bogen) runtergefahren, unten war ein Auslauf. Mit der Zeit ist im Auslauf eine Kurve gelungen, aber bei mir erst mal nur nach links. Das war der Stand meines skifahrerischen Könnens, als ich mich mutig zur Gruppe der Skifahrer gemeldet habe bei einem Winterwandertag in der Schule (aus meiner Klasse waren das 3 Mädchen - Helga z. B., etwas kleiner als ich, hatte Skier von 2,10 m Länge!!). Es ging ins Fchtelgebirge, für mich damals ein toller Ausflug (war ich noch kaum gewesen). Also: Frühmorgens aufstehen, mit den Skiern (ev. auf der Schulter - weiß ich nicht mehr) ins Tal nach "Kengst", dort zum Bus nach Kulmbach, der hielt am Marktplatz. Vom Marktplatz mit den Skiern auf der Schulter zum Bahnhof, mit dem Zug nach Bischofsgrün, von dort per Langlauf nach Fleckel um den halben Ochsenkopf, dann zum ersten Mal an den Schlepplift, dann nach einer kurzen Pause neue Wanderung um den Ochsenkopf herum bis zum Bahnhof, mit dem Zug zurück, mit dem Bus zurück und - jetzt kommts: Dann hab ich meine Skier spätabends im Dunkeln den ganzen Berg hoch getragen nach Hause!! Da ich nur einen Bogen nach links machen konnte und die Rechtskurve nur teilweise gelang, bin ich an diesem Tag vielleicht 30 mal auf dem Boden gesessen. Weißt du, wie anstrengend das war? Das war definitiv der anstrengendste Tag meines Lebens - totale Erschöpfung!!!!<br />Gruß ElisabethAnonymousnoreply@blogger.com